Quietsch
„Quietsch“ macht das Schweinchen in meiner Hand. Beide Hunde gucken neugierig in die Kamera! Selbst Zoltan, der die Kamera überhaupt nicht mag und immer wegguckt! Beim zweiten Foto fand er das Quietschen dann aber auch schon wieder langweilig – ganz im Gegensatz zu Henry, der allerdings auch kein Problem mit der Kamera hat.
Schwarzer Hund am Strand
Ein schwarzer Hund am Strand, vertieft in die Beschäftigung mit einem Stock, der nicht so richtig macht, was er soll. Die Menschen sind schon vorgegangen, der Hund, vermutlich ein Flat Coated Retriever, läuft hinterher, wenn er so weit ist.
Henry bei Erdarbeiten
Heute sehen wir Henry bei Erdarbeiten, seinem neuen Hobby. Erst berührt er die Erde ganz vorsichtig, quasi mit spitzen Fingern, dann fängt er an zu buddeln, gern auch mit beiden Vorderfüßen gleichzeitig. Dann eskaliert er – er hüpft herum, schleudert Grasbüschel, rennt los. Steht dann irgendwo, guckt kurz verwirrt, geht zu dem Stück Land zurück und fängt von vorn an. Im Grunde will er ja nur helfen – er hat gesehen, dass mein Sohn dieses Stückchen Erde aufgehackt und geebnet hat. Gut, den Teil mit dem Ebnen hat Henry nicht so ganz mitbekommen – oder er findet ihn langweilig und ignoriert ihn…
Zoltan mit seinem Schlehenzweig
Heute habe ich noch ein Foto von vorgestern: Zoltan mit seinem Schlehenzweig. Er knabberte genüsslich an dem Zweig herum, dann drehte er sich zu mir herum und „grinste“ fröhlich in die Kamera. Habe ich eigentlich schon mal was zu Zoltans Schühchen gesagt? Er trägt sie, weil er nach einer Schussverletzung nicht richtig laufen kann. Er stellt die Füße oft quasi mit dem Spann auf den Boden – und der ist natürlich nicht dafür gemacht. Zoltan hebt die Füße auch nicht richtig an, sondern schleift sie über den Boden. Und dadurch kommt es manchmal zu offenen Stellen. In der Wohnung passiert das so gut wie nie, auf weichem Rasen kommt es…
Zoltan, Henry und ein Schlehenzweig
Zoltan, Henry und ein Schlehenzweig sind das Motiv des heutigen Fotos. Vor Jahren hatte ich mal eine Schlehe gepflanzt und mich auf die Früchte gefreut. Getragen hat sie nie, aber seitdem haben wir praktisch überall Schlehen. Das nervt, weil sie schnell groß werden und die anderen Büsche behindern. Also, haben wir sie abgeschnitten und auf einen Haufen gelegt. Heute stand Henry vor den Zweigen, schnüffelte und war sehr interessiert. Ich dachte, er hätte vielleicht eine Maus entdeckt oder ein anderes Tier, das sich zwischen den Zweigen versteckt. Aber ihn interessierte tatsächlich einer der Zweige. Er schnappte ihn sich, zog sich etwas zurück und begann genüsslich, an dem Zweig herumzukauen. Zoltan…
Zoltan und Henry im Garten
Das heutige Foto zeigt Zoltan und Henry im Garten. Da waren wir ja nun schon öfter. Inzwischen können beide Hunde sehr schnell entspannen, wenn wir draußen sind. Heute legte sich Zoltan in den Halbschatten. Henry dachte noch über irgendetwas nach, legte sich dann direkt neben Zoltan und begann, an einem Stöckchen zu knabbern, das Zoltan bisher gar nicht gesehen hatte. Sofort wollte Zoltan am anderen Ende des Stöckchens kauen. Henry war nicht so begeistert und drehte sich ein bisschen von Zoltan weg, blieb aber friedlich. Zoltan wurde immer länger und rutschte halb um Henry herum, um weiter an dem Stöckchen kauen zu können. Schließlich gab das Stöckchen nach und brach…
Henry vor dem Gemeinen Schneeball
Hier liegt Henry vor dem Gemeinen Schneeball im Garten und leckt sich die Schnute. Er hat gerade Gras gefuttert. Er genießt die Zeit im Garten sehr, weil er ganz in Ruhe schnüffeln, Gras essen und Dinge untersuchen kann, die er gerade spannend findet. Er hat ein paar Tage lang Graswurzeln ausgebuddelt und schien immer ein bisschen enttäuscht zu sein. Anscheinend hat er erwartet, das unter den Wurzeln etwas wohnt, das man essen kann. Unter unseren Graswurzeln wohnt aber wohl nichts. Aber Grashalme schmecken immer noch gut, findet Henry.
Zoltan und Henry vor dem Rapsfeld
Heute habe ich ein Foto von Zoltan und Henry vor dem Rapsfeld, das ich vor zwei Jahren mit meinem Handy gemacht habe. Es ist definitiv kein qualitativ hochwertiges Foto, aber der Gesichtsausdruck der Hunde ist toll, finde ich.
Zoltan am Blumenbeet
Das heutige Foto zeigt Zoltan am Blumenbeet. Ok, wahrscheinlich interessiert ihn das Gras davor mehr als die Blumen. Zoltan liebt Gras. Manchmal glaube ich, ich sollte für meine Hunde eine Weide pachten, damit sie in Ruhe grasen können. Viele meinen ja, wenn Hunde Gras fressen, machen sie das, weil sie sich übergeben wollen oder müssen. Oder sie müssen sich übergeben, weil sie Gras gefressen haben. Wie dem auch sei, bei meinen Hunden ist das nicht so. Beide lieben Gras, fressen aber längst nicht alles. Sie zupfen die passenden Halme sehr wählerisch aus, kauen dann genüsslich darauf herum und machen einen sehr zufriedenen Eindruck dabei.
Henry und Zoltan im Garten
Das Wetter wird besser und wir sind wieder öfter mit Henry und Zoltan im Garten. Zoltan ist inzwischen sehr entspannt, erkundet den Garten schnüffelnd, futtert etwas Gras, legt sich hin, wälzt sich, döst. Henry achtet sehr darauf, wer sich auf diesem Planeten noch so bewegt. Er reagiert längst nicht mehr so stark wie am Anfang, er dreht nicht mehr durch, wenn am Horizont ein Hund auftaucht, aber so richtig entspannt ist er selten. Deshalb braucht er noch eine Leine, zumal unser Garten ja nicht wirklich eingezäunt ist. Und deshalb freue ich mich aber auch über diese Fotos – Henry liegt nämlich mal relativ locker im Gras! Ist das nicht schön?…
